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![]() Bilder und Skulpturen des Zirkels von Bettina Schulze auf der Tenne des Paddenkrugs freier Eintritt |
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*** ![]() Gioachino Rossini Chorkonzert Petit Messe Solenelle, Leitung Michael Engelke,Sa. 12.05.23, 19:00 Uhr Eintritt 10,- Die Petite Messe solennelle entstand im Jahr 1863, 34 Jahre nach der Komposition von Rossinis letzter Oper Guillaume Tell, in Passy, wo Rossini die letzten Jahrzehnte seines Lebens verbrachte. Es handelt sich um eine Auftragskomposition für den Comte Alexis Pillet-Will (18051871) und dessen Frau Louise Pillet-Will, der das Werk gewidmet ist. Die Uraufführung fand am 14. März 1864 zur Einweihung der Privatkapelle des gräflichen Paares in Paris statt. Albert Lavignac leitete die Aufführung vom Harmonium aus. Unter den Zuhörern fanden sich Persönlichkeiten wie Daniel-François-Esprit Auber, Giacomo Meyerbeer und Ambroise Thomas. Die erste öffentliche Aufführung folgte tags darauf im Pariser Théâtre-Italien und wurde ein großer Erfolg. Die Messe steht ihren äußeren Ausmaßen und auch dem Namen nach in der Tradition der Missa solemnis, wurde aber dennoch vom Komponisten mit dem Attribut petite (klein) bedacht. Rossini schreibt dazu in einer ironischen Widmung: Lieber Gott. Hier ist sie, die arme kleine Messe. Habe ich nun wirklich heilige Musik (musique sacrée) gemacht, oder doch vermaledeite Musik (sacrée musique)? Ich bin für die Opera buffa geboren. Du weißt es wohl! Ein bisschen Können, ein bisschen Herz, das ist alles. Sei also gepriesen und gewähre mir das Paradies. Quelle: Wikipedia |
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*** CINEMATIC BASS MUSIC Komposition | Kontrabass Jaspar Libuda Sa. den 20.05.23, 19:00 Uhr, Eintritt 10,- ![]() Jaspar Libuda, Quelle facebook Pressestimmen: Die Musik des Berliner Komponisten und Kontrabassisten Jaspar Libuda befindet sich an der Schnittstelle von NEOKLASSIK, FILMMUSIK und SOUNDSCAPES. Sein neues Album DAS BUCH DER TRÄUME erscheint bei CINEMATIC BASS MUSIC. Sein vorletztes Album wurde produziert von KULTURRADIO VOM RBB. Seine Musik wurde im Radio unter anderem im ARD RADIOFESTIVAL und bei DEUTSCHLANDRADIO KULTUR gespielt. Er wurde zu Festivals eingeladen, wie dem PIANEO FESTIVAL, JAZZUNITS FESTIVAL, JAZZ IN DEN MINISTERGÄRTEN, RUDOLSTADT FESTVIAL, SIEBENKLANG FESTIVAL und den MAGDEBURGER SONGTAGEN. Die Printmedien haben über ihn geschrieben, wie der BERLINER TAGESSPIEGEL und die FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG. Jaspar Libuda hat an Filmmusiken für CONSTANTINFILM, RTL+ und den RBB mitgearbeitet. Jaspar Libudas Kompositionen sind klassische Klanglandschaften, musikalische Geschichten ohne Worte, eine Liebeserklärung an die Melodie und die tiefen Gefühle, die sie hervorzurufen vermag. Eine Verbindung von virtuoser Kontrabasskunst und elektroakustischer Musik. Unter Verwendung eines speziell für ihn gebauten fünfsaitigen Kontrabasses mit hoher C-Saite, Live-Elektronik und Loopstation erschafft Jaspar Libuda vor den Ohren seines Publikums ein ganzes Ensemble. Schichtet Flächen und Rhythmen übereinander. Verwebt Melodien und Stille zu einer dichten Klangwelt, Gleichzeitig melancholisch und voller Lebenslust. Ein Schwebezustand zwischen Stilen und Genres. Ein Grenzgang zwischen zwischen Klassik, Jazz, Rock, Pop und Minimal Music. Mit Klangfarben, die an Cello, Perkussion, Gitarre und Oud erinnern. Fast 100 Kompositionen sind in den letzten Jahren entstanden. In den Kompositionen seines neuen und dritten Soloalbums Das Buch der Träume bringt Jaspar Libuda seine Liebe zu Minimal Music und gregorianischem Choral gleichermaßen zum Ausdruck. Er erschafft Räume, in denen die Zeit sich aus dem Bruchteil eines Momentes in ein Universum klanglicher Möglichkeiten auszudehnen scheint. "Musik von eindringlicher Schönheit. Kein Ton zuviel, keiner zu wenig. Der Berliner Bassist und Komponist Jaspar Libuda gehört zu den besten seiner Zunft." Ulf Drechsel, kulturradio vom rbb "Musik, die ganz eigene, fantastische Filme in unsere Köpfe zaubert." Marion Brasch, radioeins "Libudas Stücke entwickeln einen Sog, dem man sich nur schwer entziehen kann." Olga Hochweis, Deutschlandradio Kultur "Libuda entwickelt einen Klangsog, der kongenial die Gefühle, den Schmerz und die Liebe, die Idealwelten und Realzwänge begleitet und weiterführt." Eva-Maria Magel, Frankfurter Allgemeine Zeitung VIDEO: Jaspar Libuda - Schleier | Live | Trinitatiskirche Warschau |
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*** Paddenkrug goes classic ![]() Konzert Anneli Lemke, Piano, Sa. den 16.09.23, 19:00 Uhr, Eintritt 10,- Werke von Bach, Mozart, Haydn u.a. Anneli Lemke studierte Klavier und Korrepetition. Sie arbeitete an der Komischen Oper in Berlin als Ballett-Repetitorin und als Korrepetitorin mit diversen Chören und Sängern. Sie unterrichtete Klavier und Korrepetition an der Musikschule "Béla Bartók" Berlin-Pankow. |
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*** KONZERTLESUNG ROSA LUXEMBURG - DIE LIEBESBRIEFE Sa, den 23.09.23, 19:00 Uhr, Eintritt 10,- ![]() LESUNG: Sabine Frost MUSIK: Borries Schlüter (p), Stefan Hessheimer (Harp) Es stimmt, ich habe verdammt große Lust glücklich zu sein.... Ein Klischee lautet: Sie sei eine Männerverzehrende Megäre gewesen, die sich die Kerle genommen habe, wie sie kamen, ein Flintenweib, die Tag und Nacht nur am Umsturz gearbeitet und an nichts anderes gedacht hat. Mit Klischees räumt man am besten auf, wenn man über die Sache selbst redet. In diesem Fall ist es die Liebe. Sabine Frost - Vorleserin Schon lange unterwegs mit eigenen Lesungen nicht nur im BrechtWeigelHaus Buckow, hat ihre Wurzeln im BERLINER ENSEMBLE, wo ihre Schwester, Simone Frost, die Virtuosin des epischen Theaters als Weigelschülerin auf der Bühne stand. Als Kindersynchronsprecherin arbeitete Sie für das Synchronstudio in Babelsberg. Es ging immer um Theater, Musik und Literatur. Kein Wunder also, das Sabine Frost Musikalische Lesungen über verschiedene Themen kreiert, einfühlsame Programme, unterhaltsam und zum Nachdenken anregend... Borries Schlüter - Piano, In Berlin geboren, begann er mit 14 Jahren, gekickt von Bluesaufnahmen eines Vince Weber und James Booker autodidaktisch Klavier zu spielen. Von 1989 bis 1996 studierte er an der Musikhochschule Hanns Eisler in Berlin Jazz-Piano. Zu seinen prägenden Einflüssen gehören der New Orleans Pianostil eines James Booker, sowie der Modern Jazz eines Thelonius Monk, Bobby Timmons, Keith Jarrett, Kenny Barron etc. Seit Anfang der Neunziger ist Borries Schlüter als freischaffender Pianist und Musikpädagoge tätig. Stefan Hessheimer - Harmonica Der gebürtige Leipziger, Fotograf, leidenschaftlicher Oderbrücher, der sich mit 10 Jahren eine Gitarre wünschte und auch bekam, womit alles musikalisch begann. Später, als die Haare länger wurden, musizierte er in verschiedenen Bands. Seit einigen Jahren spielt er die Bluesharp und nahm Unterricht bei Meister Igor und an der Jazzschule Berlin. Nicht zuletzt: Die Zusammenarbeit mit der Jazzlegende Ruth Hohmann. |
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